Was von Humboldt noch zu lernen ist
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Beschreibung
Der Berliner Universitätspräsident und evangelische Theologe Christoph Markschies beschreibt, was - jenseits der üblichen Schlagworte - die preußische Reformgründung der Berliner Universität von 1810 prägte, wie sie im Kaiserreich vollkommen umgestaltet wurde, wie sie in den Stürmen des 20. Jahrhunderts nahezu unterging und wie sie nach der Wende 1989 /1990 nach neuer Identität sucht. Einfühlsame Portraits der Brüder Humboldt und ihres Verhältnisses zueinander, sowie des zweiten Berliner Universitätsgründers, des Theologen Friedrich Schleiermacher und des Gründers der heutigen Max-Planck-Gesellschaft, des Kirchenhistorikers Friedrich Harnack, ergänzen den historischen Bogen. Gleichzeitig pointieren Beiträge zur Wissenschaftstheorie und zur Bedeutung der Theologie für die Universität den Weg der deutschen Universität im zwanzigsten Jahrhundert und damit die Frage, was von Humboldt noch zu lernen ist. von Markschies, Christoph
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Über den Autor
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2008
- Kallmeyer
- Hardcover
- 464 Seiten
- Erschienen 2004
- Die Andere Bibliothek
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- Oberstebrink
- Hardcover
- 333 Seiten
- Erschienen 2017
- Die Andere Bibliothek
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- hardcover
- 435 Seiten
- Erschienen 2022
- J.B. Metzler
- Hardcover
- 24 Seiten
- Erschienen 2012
- BoD – Books on Demand
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung