
Das hybride Subjekt. Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne
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Beschreibung
"Das hybride Subjekt. Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne" von Andreas Reckwitz untersucht die Transformationen des Subjekts in verschiedenen kulturellen Epochen. Reckwitz analysiert, wie sich das Verständnis und die Konstruktion des Individuums von der bürgerlichen Moderne bis zur Postmoderne verändert haben. Er beschreibt das "hybride Subjekt" als eine zeitgenössische Identität, die durch Widersprüche und Vielschichtigkeit gekennzeichnet ist, im Gegensatz zum kohärenten und stabilen Subjekt der Moderne. Das Buch beleuchtet, wie gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklungen zu einem neuen Verständnis von Individualität geführt haben, das Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erfordert. Reckwitz' Werk bietet somit eine umfassende theoretische Perspektive auf die Dynamik der Selbst- und Fremdwahrnehmung in einer zunehmend komplexen Welt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 694 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- Klappenbroschur
- 164 Seiten
- Erschienen 2022
- Evangelische Verlagsanstalt
- hardcover
- 504 Seiten
- Erschienen 1989
- Campus Verlag