
Kriege und Werte
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Beschreibung
Wer die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts ernst nimmt, kann schwerlich an die Fortschrittsmythen glauben, die in den liberalen und sozialistischen Traditionen des politischen Denkens die Erwartung eines kommenden Friedens begründen. Hans Joas geht es weder um eine pazifistische Moralisierung noch um eine »realpolitische« Entmoralisierung des Krieges. Seine Absicht ist es vielmehr, die Chancen und Dilemmata verschiedener sozialwissenschaftlicher Analysen von Krieg und Gewalt deutlich zu machen. Neben verschiedenen Friedenskonzeptionen aus Sozialphilosophie und Sozialwissenschaft stehen deshalb auch weitgehend vergessene »militaristische« Traditionen zur Debatte, etwa die Kriegsideologien der deutschen und französischen Soziologie während des Ersten Weltkriegs.
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Über den Autor
Hans Joas, geb. 1948, ist Professor für Soziologie und Sozialphilosophie und Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- hardcover
- 720 Seiten
- Erschienen 2024
- Hamburger Edition
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Anaconda Verlag
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2002
- Brill | Fink
- hardcover
- 150 Seiten
- Erschienen 2022
- Tan Books
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2024
- Bebra Verlag
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2001
- Brill | Fink
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 233 Seiten
- Erschienen 1992
- Meiner, F