
Poststrukturalistische Soziologien
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Beschreibung
Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen Poststrukturalismen für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z.B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen. Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen Postrukturalismen angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer Figuren. von Stäheli, Urs
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Über den Autor
Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u.a.: Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.
- Hardcover
- 308 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Gebunden
- 484 Seiten
- Erschienen 1985
- Springer
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- paperback
- 506 Seiten
- Erschienen 2004
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 989 Seiten
- Erschienen 2009
- Nausner Consulting
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Gebunden
- 1131 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2019
- UTB
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2009
- Juventa
- Kartoniert
- 492 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag