
Zur Kritik der revolutionären Ungeduld: Eine Abrechnung mit dem alten und dem neuen Anarchismus
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Beschreibung
"Zur Kritik der revolutionären Ungeduld: Eine Abrechnung mit dem alten und dem neuen Anarchismus" von Wolfgang Harich ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Ideen und Praktiken des Anarchismus. Harich, ein deutscher Philosoph, untersucht in diesem Werk die historischen und theoretischen Grundlagen des Anarchismus und setzt sich kritisch mit dessen Entwicklung auseinander. Er analysiert sowohl den klassischen Anarchismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts als auch die neueren Strömungen, die nach den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1960er Jahre entstanden sind. Harich argumentiert, dass der anarchistische Drang nach sofortiger gesellschaftlicher Veränderung oft zu unüberlegten Handlungen führt, die letztlich kontraproduktiv sein können. Er plädiert für einen geduldigeren, strategischeren Ansatz zur sozialen Transformation, der langfristige Planung und strukturelle Veränderungen in den Vordergrund stellt. Dabei kritisiert er sowohl die Utopien als auch die praktischen Ansätze des Anarchismus und hinterfragt deren Wirksamkeit im Streben nach einer gerechteren Gesellschaft. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Schwächen anarchistischer Bewegungen und lädt dazu ein, über alternative Wege zur Erreichung sozialer Gerechtigkeit nachzudenken.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2017
- Karolinger Verlag
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2020
- transcript Verlag
- paperback
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Penguin Group USA
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback -
- 1980
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2004
- Metropolis