
Macht und Repräsentativität von Schweizer Parlamenten nach 1848
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Beschreibung
Die Bedeutung und die Errungenschaften der Schweizer Parlamente - sowohl der eidgenössischen als auch der kantonalen und kommunalen - wurden von der historischen Erforschung bislang kaum berücksichtigt. Anlass zu neuen Forschungsimpulsen gäbe es zur Genüge. Allein auf nationaler Ebene können die Räte 2018 gleich zwei Jubiläen feiern: Im Herbst 1848 wählten die Eidgenossen zum ersten Mal ihre Volksvertreter in den Nationalrat; 1918 stimmten Volk und Stände der Einführung des Proporzwahlrechts zu und ebneten damit den Weg für die Einbindung aller politischen Kräfte auf nationaler Ebene. Die Bedeutung dieser Ereignisse für das Verständnis des eidgenössischen Zweikammernsystems ist fundamental. Fragen etwa der Repräsentativität der Volksvertretungen oder der Machtverteilung zwischen Volk und Parlament sind unmittelbar an solche Ereignisse geknüpft. von Behr, Andreas
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Über den Autor
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