
Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau: NS-Vernichtungspolitik in Polen 1939-1945 (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur: Studien und Texte)
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Beschreibung
„Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau: NS-Vernichtungspolitik in Polen 1939-1945“ von Elisabeth Freundlich ist eine detaillierte historische Untersuchung der nationalsozialistischen Besatzungs- und Vernichtungspolitik in der polnischen Stadt Stanislau (heute Iwano-Frankiwsk, Ukraine) während des Zweiten Weltkriegs. Freundlich beleuchtet die systematische Zerstörung der jüdischen Gemeinde durch Massenmorde, Deportationen und Ghettoisierung. Sie analysiert die Mechanismen der NS-Terrorherrschaft und die Rolle verschiedener Akteure, einschließlich deutscher Besatzungsbehörden und lokaler Kollaborateure. Das Buch würdigt auch den Widerstand und das Überleben einiger weniger Opfer sowie die Nachwirkungen dieser Verbrechen auf die heutige Erinnerungskultur. Durch umfangreiche Recherchen und Zeugenaussagen bietet es einen eindringlichen Einblick in eines der dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 522 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2014
- kalliope paperbacks
- Gebunden
- 707 Seiten
- Erschienen 2022
- Mitteldeutscher Verlag
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2003
- wbg Academic in Herder
- Hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 2024
- zu Klampen Verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Georg-Eckert-Inst.
- Kartoniert
- 406 Seiten
- Erschienen 2020
- Rowohlt Taschenbuch