Moralischer Kompatibilismus
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Beschreibung
Metaethische Fragestellungen nach dem Wesen der Moral nehmen in der analytischen Tradition der Philosophie einen weitaus größeren Raum ein als normative Fragestellungen erster Ordnung. Eine Analyse metaethischer Theorien zeigt jedoch schnell, dass keinerlei Einigkeit über ihre Methodologie vorliegt, also darüber, mit welchen Prämissen und Zielsetzungen metaethische Forschung betrieben werden sollte. Diese Tatsache behindert die metaethische Debatte. Denn viele der zentralen Diskussionen der letzten Jahre beruhen auf lediglich vermeintlichen Widersprüchen, die sich auflösen, wenn man die Hintergrundannahmen der widerstreitenden Ansätze beleuchtet.Das vorliegende Buch bemüht sich um eine systematische Darstellung der Methodologie der Metaethik. Es zeigt insbesondere, dass Metaethik auf zwei unterschiedliche Erkenntnisziele abzielt, die man als das Erklären und das Verstehen der Moral bezeichnen könnte. Die gleichzeitige Verfolgung dieser Erkenntnisinteressen führt jedoch zwangsläufig zu theorieinternen Widersprüchen. Als Ausweg aus diesem Problem wird eine kompatibilistische Position vorgeschlagen, die zeigt, wie beide Erkenntnisziele, das Erklären und das Verstehen, durch unterschiedliche, aber miteinander verträgliche metaethische Theorien erreicht werden können. von Ullrich, Peter
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 162 Seiten
- Erschienen 2011
- W. Kohlhammer GmbH
- perfect
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- Erschienen 2018
- Alibri
- Taschenbuch
- 496 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Taschenbuch
- 400 Seiten
- Erschienen 1993
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH