
Der Wohlfahrtsstaat: Ende einer Illusion
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Beschreibung
"Der Wohlfahrtsstaat: Ende einer Illusion" von Gerd Habermann ist eine kritische Analyse des modernen Wohlfahrtsstaates. Habermann argumentiert, dass der Wohlfahrtsstaat, der ursprünglich geschaffen wurde, um soziale Sicherheit und Gerechtigkeit zu fördern, zunehmend ineffizient und unbezahlbar geworden ist. Er beleuchtet die wirtschaftlichen und sozialen Folgen eines überbordenden Sozialstaats und diskutiert die negativen Anreize, die durch umfangreiche staatliche Eingriffe entstehen können. Habermann plädiert für eine Rückkehr zu mehr Eigenverantwortung und weniger staatlicher Kontrolle, um nachhaltige Lösungen für soziale Probleme zu finden. Dabei stellt er auch alternative Modelle vor, die auf individuellen Freiheiten und marktwirtschaftlichen Prinzipien basieren.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 302 Seiten
- Erschienen 2007
- Westend Verlag
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2020
- S. FISCHER
- Hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2011
- Nomos
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Antaios Verlag
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- liberal Verlag GmbH
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 283 Seiten
- Erschienen 2021
- Mosquito-Verlag