
Plädoyer für eine gewisse Anormalität (Bibliothek der Psychoanalyse)
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Beschreibung
"Plädoyer für eine gewisse Anormalität" von Joyce McDougall ist ein wegweisendes Werk in der Psychoanalyse. In diesem Buch argumentiert die Autorin, dass es keine "Norm" in der menschlichen Psyche gibt und jeder Mensch seine eigene Art von Normalität hat. Sie erklärt, dass viele Menschen, die als psychisch krank eingestuft werden, tatsächlich nur auf ihre eigene Weise normal sind. McDougall untersucht verschiedene Formen der sogenannten "Anormalität", einschließlich Homosexualität und Transsexualität, und argumentiert gegen pathologisierende Ansätze. Stattdessen befürwortet sie eine therapeutische Herangehensweise, die das Individuum in seiner Einzigartigkeit respektiert und seine persönliche Realität anerkennt. Das Buch ist somit eine starke Kritik an traditionellen Normen und Standards in der Psychologie und Psychotherapie.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 476 Seiten
- Erschienen 2013
- Suhrkamp Verlag
- pocket_book
- 216 Seiten
- Erschienen 2017
- Rowohlt Repertoire
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Fischer S. Verlag GmbH,
- Klappenbroschur
- 227 Seiten
- Erschienen 2019
- Klett-Cotta
- turtleback
- 448 Seiten
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- managerSeminare Verlags GmbH
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz & Gelberg
- hardcover -
- Erschienen 2003
- McGraw-Hill Companies
- Hardcover
- 130 Seiten
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Seuil
- paperback -
- Erschienen 1973
- Springer