
Im mecklenburgischen Exil
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Beschreibung
Mit einem respektvollen und überaus herzlichen Brief lädt der bürgerliche mecklenburgische Gutspächter Rudolf Müller den seines Breslauer Amtes enthobenen und des Landes verwiesenen Professor Hoffmann von Fallersleben ein, sein Hausgenosse zu sein. Damit beginnt eine Freundschaft, die vom Vormärz und der 48er Revolution bis in die 60er Jahre dauert und in einem lückenlosen Briefwechsel dokumentiert ist. Immer wieder ist Hoffmann wochenlang bei Müller in Holdorf zu Gast, organisiert von dort aus seinen lebhaften Vertrieb oppositioneller politischer Lyrik, stellt Verbindungen zwischen den oppositionellen Kreisen in Mecklenburg und anderswo in Deutschland her und tritt auch persönlich in enge Beziehung zu den Familien der bürgerlichen Grundbesitzer in Mecklenburg. Der Briefwechsel eröffnet neue Einsichten in die politische Rolle Hoffmanns und bietet gleichzeitig einen sehr persönlichen Blick auf die Freundschaft zwischen den beiden Männern.
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Über den Autor
Mariusz Dzieweczynski, Dr. Geboren 1980 in Wroclaw (Breslau). Studium: Germanistik an der Universität Wroclaw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kultur der deutschsprachigen Länder und Schlesiens im Institut für Germanistik der Universität W
- hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 2007
- BasisDruck
- perfect -
- Erschienen 1976
- Stuttgart: Metzler
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Der Audio Verlag
- Kartoniert
- 552 Seiten
- Erschienen 2023
- Herbert von Halem Verlag
- Kartoniert
- 440 Seiten
- Erschienen 2018
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- audioCD -
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- Winter & Winter
- paperback
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- Anton H. Konrad Verlag
- hardcover
- 312 Seiten
- Picus Verlag Ges. mbH
- Kartoniert
- 221 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos