
Anstiftung zum Bürgerkrieg
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Beschreibung
Claudius Seidl schreibt im Feuilleton nicht nur über Politik - aber wenn er über Politik schreibt, dann sind das Essays und Polemiken, mit denen die Politik nicht gerechnet hat. Weil Programme, Parolen, Meinungen das Eine sind. Und es ihm aber um das Andere geht: um Images und Inszenierungen, um Rhetorik, Geschichte und die geistigen Grundlagen einer Politik, die viel zu selten wirklich weiß, was sie da sagt und tut. Seidl schreibt über Drogen und deren Legalisierung, über die Angst der Deutschen vor dem Atomkrieg, übers Gendern, die Elitenfeindschaft, den Antisemitismus im postkolonialen Kunstbetrieb. Er tut das frei von Ideologie; es kann aber passieren, dass die Texte den Konservativen zu konservativ sind, den Liberalen zu liberal, den Linken zu links. von Seidl, Claudius
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Über den Autor
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2019
- Erich Mühsam Gesellschaft
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Propyläen Verlag
- Gebunden
- 686 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2005
- LIT
- hardcover
- 231 Seiten
- Erschienen 2011
- Merker im Effingerhof
- Gebunden
- 309 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover
- 166 Seiten
- Erschienen 2000
- Husum Verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Rhein-Mosel-Verlag
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2016
- GHV