
Sohn von Niemandsland / Tagebuch 1940 - 43
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Beschreibung
"Sohn von Niemandsland / Tagebuch 1940 - 43" ist ein persönliches und bewegendes Kriegstagebuch des deutschen Schriftstellers Gustav Regler. Es dokumentiert seine Erfahrungen und Beobachtungen während der ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs. Als Exilant und ehemaliger Kommunist, der sich in Mexiko aufhält, befindet er sich in einer schwierigen Position zwischen verschiedenen politischen Fronten. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Ängste, Hoffnungen und täglichen Herausforderungen eines Intellektuellen im Exil, der mit der zunehmenden Brutalität des Krieges konfrontiert wird. Dabei reflektiert Regler auch über das Wesen des Krieges selbst, die Rolle von Individuen und Gruppen darin sowie über die moralischen und ethischen Fragen, die sich aus dem globalen Konflikt ergeben.
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