Das Versprechen des Geldes. Eine Praxistheorie des Kredits
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Beschreibung
"Das Versprechen des Geldes. Eine Praxistheorie des Kredits" von Aaron Sahr untersucht die grundlegende Funktionsweise und die gesellschaftlichen Auswirkungen des modernen Kreditwesens. Sahr argumentiert, dass Geld in erster Linie als ein soziales Versprechen verstanden werden sollte, das durch Kreditbeziehungen entsteht und aufrechterhalten wird. Er beleuchtet dabei die Mechanismen der Geldschöpfung durch Banken und hinterfragt die weit verbreitete Vorstellung, dass Geld ein knappes Gut sei. Durch eine detaillierte Analyse zeigt Sahr, wie Kredite nicht nur wirtschaftliche Transaktionen ermöglichen, sondern auch soziale Strukturen und Machtverhältnisse prägen. Er kritisiert das gegenwärtige Finanzsystem für seine Tendenz zur Ungleichheit und Instabilität und plädiert für eine Reform des Kreditwesens, um eine gerechtere Verteilung von Ressourcen zu erreichen. Das Buch verbindet theoretische Einsichten mit praxisnahen Beispielen und bietet so einen umfassenden Überblick über die Rolle des Kredits in unserer Gesellschaft.
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Über den Autor
Aaron Sahr, Prof. Dr., Philosoph und Soziologe, ist seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und leitet seit Mai 2019 die Forschungsgruppe Monetäre Souveränität. Seit August 2019 ist er Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg.
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