
Pierre Bourdieu und die Kulturwissenschaften: Zur Aktualität eines undisziplinierten Denkens (Theorie und Methode)
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Beschreibung
"Pierre Bourdieu und die Kulturwissenschaften: Zur Aktualität eines undisziplinierten Denkens" von Daniel Šuber untersucht das Werk des französischen Soziologen Pierre Bourdieu und dessen Relevanz für die Kulturwissenschaften. Das Buch beleuchtet, wie Bourdieus interdisziplinärer Ansatz und seine Konzepte wie Habitus, Feld und Kapital zur Analyse kultureller Phänomene beitragen können. Šuber argumentiert, dass Bourdieus "undiszipliniertes Denken" – also seine Weigerung, sich strikt an disziplinäre Grenzen zu halten – besonders geeignet ist, um komplexe kulturelle Prozesse zu verstehen. Durch verschiedene Fallstudien und theoretische Erörterungen zeigt das Buch auf, wie Bourdieus Theorien in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung angewendet werden können. Es richtet sich an Wissenschaftler*innen und Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften sowie an alle, die an einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit Bourdieus Werk interessiert sind.
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