
Metaphern für das Gehirn
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Beschreibung
Juliana Goschler beschreibt im Rahmen der Conceptual Metaphor Theory, wie das Gehirn als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung metaphorisch beschrieben und konzeptualisiert wird. Grundlage der Untersuchung bildet eine kognitiv-linguistische Analyse eines Korpus populärwissenschaftlicher Texte über das Gehirn. Goschler zeigt, dass die Konzeptualisierung des Gehirns auf drei Typen von Metaphern beruht: Raummetaphern, Personifizierungen und technischen Metaphern. Diese drei Metapherntypen sind nicht nur im Bereich der Hirnforschung, sondern insgesamt kennzeichnend für die Übertragung konkreter auf abstrakte Konzepte und daher auch in anderen Wissenschaftsbereichen prägend für die Strukturierung abstrakter Forschungsgegenstände. von Goschler, Juliana
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Über den Autor
Juliana Goschler (geboren 1977 in Prenzlau) studierte Germanistische Linguistik und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 2006 war sie Stipendiatin des Graduiertenkollegs "Technisierung und Gesellschaft" an der Technischen Universität Darmstadt. 2006 promovierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen.
- Hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- Klappenbroschur
- 383 Seiten
- Erschienen 2020
- Schattauer
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 768 Seiten
- Erschienen 1998
- Kindler Verlag
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2016
- -
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- mvg Verlag
- hardcover
- 399 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht