Kontinuitäten der Stigmatisierung
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Beschreibung
Während die Alliierten nach dem Sieg über das NS-Regime bemüht waren, Antisemitismus aus der deutschen Gesellschaft zu bannen, blieben Antiziganismus und die nationalsozialistischen Verbrechen an den Sinti und Roma weitgehend unbeachtet. Die Überlebenden sahen sich in den ersten Nachkriegsjahren vor die Aufgabe gestellt, sich eine neue Existenz aufzubauen und einen Umgang mit dem Verlust ihrer Angehörigen und ihren eigenen traumatischen Erfahrungen zu finden. Doch politische und gesellschaftliche (Ausgrenzungs-)Mechanismen prägten ihr Leben auch nach der Befreiung. Im Kontakt mit deutschen Behörden, aber auch mit der Bevölkerung wurden Kontinuitäten restriktiver Politik gegenüber Sinti und Roma offenbar. Diskriminierung und Ablehnung beeinflussten den Neuanfang beziehungsweise das Weiterleben der Minderheit entscheidend.
Produktdetails
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Über den Autor
- perfect
- 292 Seiten
- Erschienen 2006
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 158 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- paperback
- 401 Seiten
- Erschienen 2011
- Wilhelm Fink Verlag
- Gebunden
- 568 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2019
- Paul Zsolnay Verlag
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder




