Zwischen Regie und Regime. Die Filmpolitik der SED im Spiegel der DEFA-Produktionen
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"Zwischen Regie und Regime. Die Filmpolitik der SED im Spiegel der DEFA-Produktionen" von Dagmar Schittly untersucht die Filmproduktion in der DDR unter dem Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Das Buch beleuchtet, wie die SED-Führung die DEFA (Deutsche Film-Aktiengesellschaft) nutzte, um ihre politischen Ideologien zu propagieren und gesellschaftliche Normen zu festigen. Schittly analysiert verschiedene Filme, um zu zeigen, wie Regisseure einerseits kreative Freiheiten ausloteten und andererseits den Zensurmechanismen des Staates unterworfen waren. Dabei wird deutlich, dass die Filme sowohl als Instrumente politischer Kontrolle als auch als Ausdrucksmittel individueller künstlerischer Ambitionen dienten. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik in einem autoritären System.
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