
Nach dem Putsch
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Beschreibung
Eine »neue« Türkei - diese möchten die AKP und Recep Tayyip Erdogan erschaffen. Mit dem Ausnahmezustand in Folge des gescheiterten Militärputschs vom Juli 2016, der Einführung eines Präsidialsystems und dem Einmarsch in Afrin scheint die Vision näher denn je. Dennoch: Knapp die Hälfte der Bevölkerung stimmte 2017 gegen das Präsidialsystem. Während die Vorbereitungen für die kommenden Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen bereits angelaufen sind, diskutieren Oppositionelle über Wege des Widerstands. Diese Textsammlung eröffnet alternative Sichtweisen auf diese »neue« Türkei. Die Autor_innen diskutieren die Situation von Minderheiten, Oppositionellen und Akademiker_innen, die kurdische Frage, die Medien- und Kulturpolitik, die türkische Politik im Nahen Osten, Geschlechterfragen und feministische Anliegen, die Flüchtlingspolitik, die türkisch-europäischen Beziehungen und weitere neuralgische Punkte der »neuen« Türkei. von Ataç, Ilker und Fanizadeh, Michael und Agar, Volka
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Über den Autor
Das Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) ist eine der traditionsreichsten Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit in Österreich und wurde 1962 als Thinktank für globale Fragen der Entwicklungspolitik gegründet. Ilker Ataç ist Politikwissenschaftler an der Universität Wien. Michael Fanizadeh arbeitet am VIDC zu Migration & den Entwicklungen im Nahen Osten. Volkan Agar ist Redakteur bei der Berliner Tageszeitung taz.
- hardcover
- 149 Seiten
- Erschienen 1993
- C.H. Beck Verlag
- Audio-CD
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- ABOD Verlag
- pamphlet
- 42 Seiten
- Erschienen 1995
- Landesarchiv Schlesw.-Holst.
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- JUWELEN-der verlag
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2001
- Dva
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva