
Der apollinisch-dionysische Geist der Sozialpolitik und der Gemeinwirtschaft
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Beschreibung
Sozialpolitik (als Lebenslagenpolitik) und Gemeinwirtschaft (als Sachzieldominierte Sorgeökonomik) und in ihrem Zwischenraum die Schnittfläche der sozialraumorientierten Daseinsvorsorge begründen sich in der personalistischen Ethik. Wie lassen sich die transformativen Wege der Gestaltwerdung einer wahren, weil dem Axiom der Personalität entsprechend humangerechten Form begreifen? Die Theorie der endogenen Dialektik als bestimmte Negation im Fluss der Geschichte hat das Ziel der solidarischen Freiheit "Aller". Diese erweist sich im Lichte einer metamorphotischen Entelechie als Prozessdynamik des Noch-Nicht, deren Schicksal als Ringen der integrativen Polarität des apollinischen und des dionysischen Prinzips verstanden werden soll. von Schulz-Nieswandt, Frank
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Über den Autor
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2004
- Metropolis
- Kartoniert
- 524 Seiten
- Erschienen 2003
- Mohr Siebeck
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2003
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2013
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- 56 Seiten
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- Spicker, Gideon
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- 139 Seiten
- -
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2013
- Duncker & Humblot
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- 399 Seiten
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- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
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