
Emotionen in den Internationalen Beziehungen
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Beschreibung
Emotionen sind in der internationalen Politik allgegenwärtig, wie etwa das Mitgefühl mit dem Leid Anderer oder auch die Furcht vor Krieg und Armut. Dennoch galt lange Zeit der Verstand und nicht Gefühle als höchste Errungenschaft des Menschen. Doch die jüngsten, bahnbrechenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften stellen dieses Diktum in Frage: Emotionen und Rationalität, Gefühl und Verstand, stellen keinen Widerspruch dar, sondern bedingen einander. Dies führt zu grundsätzlichen Fragen, denen sich die Disziplin der Internationalen Beziehungen stellen sollte: Was können Emotionen zu zentralen Fragestellungen und Analysen internationaler Politik beitragen? Gibt es eine Theorie der Emotion und ist dies überhaupt wünschenswert? Wie lassen sich Emotionen methodisch-empirisch erfassen? Mit Beiträgen von Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupac und Simon Koschut. von Koschut, Simon
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Über den Autor
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 676 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Gebunden
- 368 Seiten
- Erschienen 2005
- Hogrefe Verlag
- perfect
- 259 Seiten
- Erschienen 1990
- n/a
- Gebunden
- 350 Seiten
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- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
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- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- Arbor
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Jaico Publishing House
- Kartoniert
- 245 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH