
Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form
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Beschreibung
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche "Polis", als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht. von Schulz-Nieswandt, Frank
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2003
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2023
- LIT Verlag
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2013
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 1111 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Kartoniert
- 790 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 116 Seiten
- Erschienen 2018
- DOM publishers
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1998
- Chronos
- paperback
- 477 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos