
Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche "Polis", als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht. von Schulz-Nieswandt, Frank
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 238 Seiten
- Erschienen 1995
- Knapp, Fritz
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2015
- Facultas
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- LIT Verlag
- Gebunden
- 817 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2149 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- perfect
- 655 Seiten
- Erschienen 1985
- Duncker & Humblot
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2012
- Schloss Oberbrunn