Primärerfahrungen, Ursprung und Nachträglichkeit
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Beschreibung
Psychoanalytische Ansätze wie die von Melanie Klein, Jacques Lacan oder Jean Laplanche halten die Frage des rein immanenten Ursprungs in seiner Unabdingbarkeit im öffentlichen Diskurs präsent. Die Psychoanalyse verwendet Ursprungsmythen wie Vatermord oder Geburtstrauma, um die primäre Verschränkung von subjektiv Erlebtem und Verdrängung zu erklären. In der philosophischen Tradition fungiert der unzeitliche Ursprung als Realgrund alles Seienden. Eine analytisch-therapeutische und deskriptiv-zeitliche Genese berühren sich daher im Verhältnis des Seins zum Werden beziehungsweise des Egos zur Geschichte, wobei ein immanentes Leben vorausgesetzt ist.Rolf Kühn ergründet in analytisch-phänomenologischen Grenzgängen, ob eine Unmittelbarkeit lebendigen Ursprungs selbstaffektiv erprobt werden kann oder ob nur ein nachträgliches Bewusstwerden als Trauma unzugänglicher Verschränkung von Mythos und Erleben möglich ist. von Kühn, Rolf
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2007
- Patmos Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 366 Seiten
- Erschienen 2014
- Schattauer
- hardcover
- 2046 Seiten
- Erschienen 1998
- Stuttgart: Theiss 1998.
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2008
- Psychosozial-Verlag
- paperback
- 179 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta /J. G. Cotta'sc...
- Gebunden
- 879 Seiten
- Erschienen 2018
- Schattauer
- paperback
- 88 Seiten
- Erschienen 2013
- Diplomica Verlag




