
Primärerfahrungen, Ursprung und Nachträglichkeit
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Beschreibung
Psychoanalytische Ansätze wie die von Melanie Klein, Jacques Lacan oder Jean Laplanche halten die Frage des rein immanenten Ursprungs in seiner Unabdingbarkeit im öffentlichen Diskurs präsent. Die Psychoanalyse verwendet Ursprungsmythen wie Vatermord oder Geburtstrauma, um die primäre Verschränkung von subjektiv Erlebtem und Verdrängung zu erklären. In der philosophischen Tradition fungiert der unzeitliche Ursprung als Realgrund alles Seienden. Eine analytisch-therapeutische und deskriptiv-zeitliche Genese berühren sich daher im Verhältnis des Seins zum Werden beziehungsweise des Egos zur Geschichte, wobei ein immanentes Leben vorausgesetzt ist.Rolf Kühn ergründet in analytisch-phänomenologischen Grenzgängen, ob eine Unmittelbarkeit lebendigen Ursprungs selbstaffektiv erprobt werden kann oder ob nur ein nachträgliches Bewusstwerden als Trauma unzugänglicher Verschränkung von Mythos und Erleben möglich ist. von Kühn, Rolf
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 418 Seiten
- Erschienen 2007
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 418 Seiten
- Erschienen 2007
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2007
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- 304 Seiten
- Erschienen 2024
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- 160 Seiten
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- 672 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2011
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- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2022
- UTB GmbH
- paperback
- 414 Seiten
- Erschienen 2021
- Stock
- turtleback
- 162 Seiten
- Kohlhammer
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2010
- Freies Geistesleben
- Hardcover
- 612 Seiten
- VS Verlag für Sozialwissens...