»There is no such thing as a baby«: Zur gegenwärtigen Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung im Anschluss an D.W. Winnicott (Bibliothek der Psychoanalyse)
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Beschreibung
Das Buch »There is no such thing as a baby« von Gisela Wiegand untersucht die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung aus der Perspektive der psychoanalytischen Theorien von D.W. Winnicott. Wiegand setzt sich mit Winnicotts zentralem Konzept auseinander, dass ein Baby ohne das Zusammenspiel mit seiner Umgebung, insbesondere der Mutter oder primären Bezugsperson, nicht existiert. Sie beleuchtet, wie diese frühe Interaktion und emotionale Bindung die psychische Entwicklung des Kindes prägen und langfristige Auswirkungen auf das Individuum haben können. Das Werk diskutiert aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen in der Psychoanalyse und Entwicklungspsychologie, indem es Winnicotts Ideen in den modernen Kontext stellt. Durch Fallstudien und theoretische Analysen wird aufgezeigt, wie frühe Erfahrungen die psychische Gesundheit beeinflussen und welche Implikationen dies für therapeutische Ansätze hat.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 179 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2019
- Mabuse
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2009
- Mosaik
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Herder GmbH
- Gebunden
- 257 Seiten
- Erschienen 2016
- Fischer & Gann
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 149 Seiten
- Erschienen 2020
- Ernst Reinhardt Verlag
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2019
- Kösel-Verlag




