
»There is no such thing as a baby«: Zur gegenwärtigen Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung im Anschluss an D.W. Winnicott (Bibliothek der Psychoanalyse)
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Beschreibung
Das Buch »There is no such thing as a baby« von Gisela Wiegand untersucht die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung aus der Perspektive der psychoanalytischen Theorien von D.W. Winnicott. Wiegand setzt sich mit Winnicotts zentralem Konzept auseinander, dass ein Baby ohne das Zusammenspiel mit seiner Umgebung, insbesondere der Mutter oder primären Bezugsperson, nicht existiert. Sie beleuchtet, wie diese frühe Interaktion und emotionale Bindung die psychische Entwicklung des Kindes prägen und langfristige Auswirkungen auf das Individuum haben können. Das Werk diskutiert aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen in der Psychoanalyse und Entwicklungspsychologie, indem es Winnicotts Ideen in den modernen Kontext stellt. Durch Fallstudien und theoretische Analysen wird aufgezeigt, wie frühe Erfahrungen die psychische Gesundheit beeinflussen und welche Implikationen dies für therapeutische Ansätze hat.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 279 Seiten
- Erschienen 1994
- Kösel
- Klappenbroschur
- 449 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2007
- Klett-Cotta
- paperback
- 179 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Handwerk und Technik
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 340 Seiten
- Erschienen 2015
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Kösel-Verlag
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag am Goetheanum
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Herder GmbH