
Kritik der Neuropsychologie
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Beschreibung
In ihrer Streitschrift machen Hans Werbik und Gerhard Benetka deutlich, dass das Erklärungspotenzial der Neurowissenschaften in der Psychologie weitgehend überschätzt wird. Ihre Kritik tragen die Autoren auf einer philosophischen, wissenschaftstheoretischen, psychologischen und gesellschaftspolitischen Ebene vor. PsychologInnen werden durch die Lektüre darin bestärkt, in der psychologischen und psychoanalytischen Forschung auch andere Wege als die von den Neuro-Disziplinen favorisierten zu beschreiten und dadurch mehr Pluralität in der Psychologie zu ermöglichen. Werbik und Benetka berichten über theoretische Voraussetzungen und empirische Befunde neurowissenschaftlicher Untersuchungen. Sie erinnern an einige der Versprechen, mit denen NeurowissenschaftlerInnen vor einiger Zeit an die Öffentlichkeit traten - vieles davon hat sich nicht bewahrheitet. Die Autoren zeigen, dass psychische, soziale und kulturelle Phänomene in den Denkmustern der Naturwissenschaften nicht adäquat zu erfassen sind. Sie bieten eine Einführung in die Kulturpsychologie und eröffnen Perspektiven, wie eine der menschlichen Lebenspraxis entsprechende psychologische Forschung möglich ist. von Werbik, Hans;Benetka, Gerhard;
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Über den Autor
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- Gebunden
- 702 Seiten
- Erschienen 2018
- Schattauer
- Kartoniert
- 101 Seiten
- Erschienen 2021
- Hogrefe Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2008
- Spektrum Akademischer Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Springer
- hardcover
- 312 Seiten
- Synthesis
- hardcover
- 289 Seiten
- Erschienen 2012
- MIT Press
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 1998
- Harvard University Press