
Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?: Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe (Urban Studies)
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Beschreibung
"Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?: Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe" von Felix Wiegand ist eine detaillierte Untersuchung der sozialen und städtischen Dynamiken in Frankfurt am Main. Das Buch beleuchtet die vielfältigen Konflikte und Herausforderungen, die mit der Urbanisierung und Gentrifizierung einhergehen. Wiegand analysiert verschiedene Schauplätze in der Stadt, an denen sich soziale Spannungen manifestieren, wie etwa Wohnraumknappheit, steigende Mieten und die Verdrängung einkommensschwächerer Bevölkerungsgruppen. Zudem werden die verschiedenen Akteure vorgestellt, die in diesen sozialen Kämpfen involviert sind, darunter Bewohnerinitiativen, städtische Behörden und Investoren. Durch seine kritische Betrachtung regt das Buch zu einer Diskussion darüber an, wie Städte inklusiver gestaltet werden können und welche politischen Maßnahmen erforderlich sind, um eine gerechtere urbane Zukunft zu gewährleisten.
Produktdetails

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Über den Autor
Johanna Betz, geb. 1991, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich kritische Stadtforschung und Wohnungspolitik.Svenja Keitzel, geb. 1987, promoviert an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Stadt- und Raumforschung, kritische Kriminologie sowie feministische und postkoloniale Analysen der Polizei.Jürgen Schardt, geb. 1969, ist Gesellschaftswissenschaftler und Humangeograph. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten Geographien sozialer Ungleichheit und materialistische Architekturkritik.Sebastian Schipper, geb. 1982, ist Professor für geographische Stadtforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Stadtpolitik, politische Ökonomie des Wohnens, Gentrifizierung und städtische soziale Bewegungen.Sara Schmitt Pacífico, geb. 1989, ist Stadtgeographin und arbeitet im Bereich gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt am Main. Sie beschäftigt sich mit real-politischen Möglichkeiten einer solidarischen Quartiersentwicklung und der Frage, welchen Beitrag Wohnprojekte zu einer »Stadt für alle« leisten können.Felix Wiegand, geb. 1983, ist Sozialwissenschaftler, Stadtforscher und politischer Aktivist. Er arbeitet als Referent für Kommunal- und Wohnungspolitik für die Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag und beschäftigt sich mit Stadt- und Raumentwicklung, kommunaler Austerität, Wohnen sowie dem Verhältnis von Staat, Stadt und linker Politik.
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2018
- Jovis
- Kartoniert
- 63 Seiten
- Erschienen 2020
- Wartberg
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2018
- transcript
- Hardcover
- 984 Seiten
- Erschienen 1985
- De Gruyter
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 98 Seiten
- Erschienen 2009
- Klinke-Kobale, Ulrike