
Sprachbiographien in der Migrationsgesellschaft
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Bedeutung migrationsgesellschaftlich dominanter Sprachen für Bildungserfolg gilt als unumstritten. An der Schnittstelle von Soziolinguistik und bildungswissenschaftlicher Biographieforschung untersucht Nadja Thoma auf der Basis erzählter Lebensgeschichten, wie nicht dominant positionierte Germanistikstudierende ihre Sprachbiographien konstruieren, welche Erfahrungen sie an Bildungsinstitutionen machen und wie sich ihre Haltungen zu Sprache(n) lebensgeschichtlich verändern.Die Studie liefert mit ihrem biographieanalytischen Ansatz einen differenzierten Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten sprachbiographischer Forschung. von Thoma, Nadja
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Nadja Thoma (Dr. phil.) ist Universitätsassistentin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen rekonstruktive Bildungsforschung, Biographieforschung, Mehrsprachigkeits- und Translationsforschung sowie Bildung und Professionalisierung im Kontext von Migration und sozialen Ungleichheitsverhältnissen.
- Kartoniert
- 440 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer VS
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2007
- Waxmann
- Kartoniert
- 201 Seiten
- Erschienen 2019
- Aisthesis
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2012
- Fillibach bei Klett
- Kartoniert
- 287 Seiten
- Erschienen 2018
- Waxmann
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- paperback
- 144 Seiten
- Brossapress/Grüb
- paperback
- 384 Seiten
- Deutsches Historisches Museum
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2017
- Chronos
- hardcover
- 875 Seiten
- De Gruyter Saur