Internet im Kalten Krieg
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Beschreibung
Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat.Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden. von Schmitt, Martin
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Über den Autor
Martin Schmitt (M.A.) forscht und lehrt am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam zur Geschichte des Digitalen Zeitalters. Er ist Teil des Forschungsprojektes »Computerisierung und soziale Ordnungen in der Bundesrepublik und DDR«. Für seine Arbeit zur Internetgeschichte erhielt er 2016 den Nachwuchsförderpreis der DGPuK.
- Klappenbroschur
- 446 Seiten
- Erschienen 2022
- Westend
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1989
- Brassey's: Putnam Aeronautical
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 1985
- International Institute for...
- paperback
- 924 Seiten
- Erschienen 1980
- Nomos
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 1985
- International Institute for...
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 1989
- Brassey's (UK) Ltd
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2012
- Ch. Links Verlag




