Tarkowskijs Gehirn
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Beschreibung
Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität. von Mayer, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 222 Seiten
- Erschienen 2017
- Pantheon Verlag
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 126 Seiten
- Erschienen 2021
- diaphanes
- hardcover
- 472 Seiten
- Erschienen 2003
- Wiley
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 1998
- Harvard University Press
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer Spektrum
- hardcover
- 466 Seiten
- Erschienen 2011
- CAMBRIDGE UNIV PR
- hardcover
- 289 Seiten
- Erschienen 2012
- MIT Press
- Kartoniert
- 443 Seiten
- Erschienen 2015
- Droemer TB



