
Tarkowskijs Gehirn
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Beschreibung
Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität. von Mayer, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2016
- -
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2022
- Hirmer
- Kartoniert
- 784 Seiten
- Erschienen 2012
- FISCHER Taschenbuch
- Hardcover -
- Erschienen 1991
- Springer
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- Springer Spektrum
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2014
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 1998
- Harvard University Press
- Gebunden
- 459 Seiten
- Erschienen 2023
- Thieme
- Gebunden
- 527 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- hardcover
- 768 Seiten
- Erschienen 1998
- Kindler Verlag
- hardcover
- 399 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer