
Tarkowskijs Gehirn
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Beschreibung
Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität. von Mayer, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2016
- -
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Klappenbroschur
- 383 Seiten
- Erschienen 2020
- Schattauer
- Gebunden
- 898 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Taschenbuch
- 144 Seiten
- Erschienen 2016
- Urban & Fischer Verlag/Else...
- paperback
- 668 Seiten
- Erschienen 2012
- Wydawnictwo Naukowe PWN
- Hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 1998
- Harvard University Press
- Gebunden
- 527 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 399 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer