Tarkowskijs Gehirn
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität. von Mayer, Michael
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter Akademie Forschung
- Hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2010
- VAK Verlags GmbH
- Hardcover
- 125 Seiten
- Erschienen 1998
- Franz Steiner Verlag
- perfect
- 335 Seiten
- Erschienen 2021
- All-Stern-Verlag
- Hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 399 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer