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Ambivalenz der Freiheit

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
9783835303386
Seitenzahl:
478 Seiten
Auflage:
-
Erschienen:
2008
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Beschreibung

Ambivalenz der Freiheit
Suizidales Denken im 20. Jahrhundert

Die Studie untersucht das suizidale Denken aus kulturwissenschaftlicher Perspektive und mündet in der heutigen Kontroverse um Beihilfe zur Selbsttötung. Um das humane Privileg der Selbsttötung entbrennt in jüngster Zeit erneut eine vielstimmige Diskussion. Die ethische Kernfrage, ob das suizidale Denken wirklich autonom erfolgen kann und ob die Mediziner in Grenzsituationen des Lebens Beihilfe zur Selbsttötung leisten dürfen, verfolgt die transdisziplinär angelegte Studie: zuerst an klassischen Texten der Philosophie, anschließend anhand der soziologischen und psychiatrischen Suizidforschung, wie sie um 1900 vor allem von Emile Durkheim initiiert und Karl Jaspers philosophisch diskutiert wurde. Außergewöhnliche Einblicke in die innere Einstellung suizidaler Menschen ermöglichen die fiktionalen und autobiografischen Texte Ingeborg Bachmanns, Uwe Johnsons, Wilhelm Kamlahs und besonders Jean Amérys. Sein "Diskurs über den Freitod" eröffnete die medizinethische Kontroverse um das humane Privileg der Selbsttötung. Sie mündet heute in eine internationale Diskussion, die in exemplarischer Brisanz auch in Deutschland und der Schweiz geführt wird. von Bormuth, Matthias

Produktdetails

Einband:
Hardcover
Seitenzahl:
478 Seiten
Erschienen:
2008
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783835303386
ISBN:
9783835303386
Gewicht:
772 g
Auflage:
-
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