Landesbanken zwischen Marktsteuerung und Marktwirtschaft
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Beschreibung
Eine weitreichende Teilnahme am internationalen Finanzgeschäft und dementsprechend hohe Verluste in der Finanzmarktkrise haben die Kritik an den Landesbanken intensiviert. Die expansive und zunehmend auf das Finanzmarktgeschäft ausgerichtete Geschäftspolitik einzelner Institute führte diese nicht nur an den Rand des Zusammenbruchs, sondern machte Rettungspakete der öffentlichen Hand erforderlich, die ein Überdauern der Krise ermöglichen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Untersuchung den rechtlichen Strukturen, die die Grundlagen für die Präsenz der Landesbanken im Bankenwesen sowie für ihre Betätigung auf den internationalen Finanzmärkten determinieren. Im Vordergrund steht dabei das spezifisch Öffentliche, das die Landesbanken auf eine primäre Legitimationsgrundlage verpflichtet und in einem gezielten Kontrollregime einzufangen ist. Daher kann die Untersuchung nicht nur als Bewertung der Verstrickung der Landesbanken in die Finanzmarktkrise gelesen, sondern vielmehr auch als Leitfaden zum Auffinden der rechtlichen Rahmenbedingungen ihrer Konsolidierung und Neuausrichtung verstanden werden. von Engels, Andreas
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 167 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 318 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropolis
- Gebunden
- 944 Seiten
- Erschienen 2023
- Schäffer-Poeschel
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 1984
- Vahlen
- perfect
- 311 Seiten
- Erschienen 1996
- Votum
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2001
- Metropolis




