Das Recht der Spielhallen nach der Föderalismusreform
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Beschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit der Gesetzgebungskompetenz für das "Recht der Spielhallen", die mit der Föderalismusreform I vom 1. September 2006 auf die Länder übergegangen ist. Es weist anhand der Entstehungsgeschichte dieser neuen Landeszuständigkeit nach, dass sie sich nur auf Regelungen bezieht, die bisher im Rahmen von § 33 i GewO Angelegenheit des Bundes waren, und wendet sich damit gegen Versuche, sie auf das gesamte "Spielhallenwesen" auszudehnen - einem Anliegen der Länder, mit dem diese bereits in der Föderalismuskommission nicht durchdringen konnten. Im zweiten Teil setzt sich das Buch mit Forderungen auseinander, im Interesse einer sog. Kohärenz von Schutzvorschriften zur Bekämpfung der Spielsucht auch für Spielhallen ähnlich umfassende EDV-gestützte Zugangskontrollen vorzusehen, wie sie für Spielbanken vorgeschrieben sind. Der Autor prüft diese Vorschläge am Maßstab der Berufsfreiheit von Spielhallenbetreibern und gelangt zu dem Ergebnis, dass sie - mit Ausnahme eines Lichtbildabgleichs des Kunden - unverhältnismäßig sind und daher gegen Art. 12 Abs. 1 GG verstoßen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Gebunden
- 2597 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht




