Platon, Aristoteles und die neoklassische politische Philosophie der Gegenwart
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Beschreibung
Die Untersuchung leistet eine Kritik der Irrtümer, die über sog. »normative« Politikwissenschaft in Umlauf sind. Die mit den Namen Arendt, Sternberger, Strauss, Voegelin sowie der Münchner-, der Freiburger- und der Ritter-Schule verbundene politische Philosophie wird oft irrtümlich als eine »normativ« ausgerichtete, antikizistische, antimoderne Lehre verstanden. Im Rückgriff auf die klassische Grundlage dieser Schulen in den politischen Philosophien des Platon und des Aristoteles wird demgegenüber gezeigt, daß die politischen Philosophien des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Ziele verfolgen und auf unterschiedliche Weise auf die Moderne bezogen sind.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 172 Seiten
- Agenda Verlag
- Kartoniert
- 524 Seiten
- Erschienen 2003
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung




