
Pranger 3.0 - Wie moderne Medien den Rechtsstaat gefährden
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Beschreibung
Die Moderne hat den Pranger nicht abgeschafft, sondern nur neu erfunden: Der Schauplatz für die öffentliche Vorführung und Beschämung von Personen ist im 21. Jahrhundert digital. Justiz und Strafverteidigung sind davon unmittelbar betroffen. Nicht nur Verdächtige, Beschuldigte und Angeklagte werden unter Aushöhlung der Unschuldsvermutung an den medialen Pranger gestellt - auch deren Verteidigerinnen und Verteidiger finden sich dort immer öfter wieder. Die damit einhergehenden öffentlichen Angriffe und das wechselseitige Zusammenspiel zwischen Medien, Politik und Justiz gefährden unseren Rechtsstaat. Für die Strafverteidigung erwachsen daraus u. a. neue Anforderungen im Umgang mit den Medien. von Arnold, Jörg
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Über den Autor
Jörg Arnold versammelt in diesem Band Praxisberichte von Strafverteidigerinnen und Strafverteidigern sowie aktuelle Fälle, in denen der mediale Pranger eine zentrale Rolle spielt. Der kritischen Betrachtung dieser Beispiele in einem gesellschafts- und justizpolitischen Kontext folgt ein eindringliches Plädoyer: Die Verteidigung des Rechtsstaates verlangt eine emanzipatorische, widerstandsfähige Strafverteidigung.
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2024
- FBV
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- Kartoniert
- 766 Seiten
- Erschienen 2020
- CEP Europäische Verlagsanstalt
- paperback
- 147 Seiten
- Erschienen 1988
- Nomos
- Gebunden
- 706 Seiten
- Erschienen 2011
- Beck C. H.
- Gebunden
- 268 Seiten
- Erschienen 1997
- Nomos
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck