
Souveränität zwischen Macht und Recht: Probleme der Lehren politischer Souveränität in der frühen Neuzeit am Beispiel von Machiavelli, Bodin und Hobbes (Schriften zur Rechts- und Staatsphilosophie)
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Beschreibung
Das Buch "Souveränität zwischen Macht und Recht" von Nicolai Rosin untersucht die Entwicklung und Probleme der politischen Souveränitätslehren in der frühen Neuzeit, indem es die Ansätze von Niccolò Machiavelli, Jean Bodin und Thomas Hobbes analysiert. Rosin beleuchtet, wie diese Denker das Konzept der Souveränität in ihren jeweiligen historischen Kontexten interpretierten und weiterentwickelten. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen Machtanspruch und rechtlicher Ordnung thematisiert. Der Autor zeigt auf, wie Machiavelli die pragmatische Anwendung von Macht betont, während Bodin erstmals eine systematische Theorie der Souveränität als unteilbare höchste Gewalt entwickelt. Hobbes wiederum integriert diese Ideen in seine Vorstellung eines Gesellschaftsvertrags, um Frieden und Stabilität zu gewährleisten. Durch den Vergleich dieser Theorien verdeutlicht Rosin die komplexe Beziehung zwischen politischer Macht und rechtlicher Legitimität sowie deren Einfluss auf moderne Konzepte staatlicher Souveränität.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 114 Seiten
- Erschienen 2022
- Legare Street Press
- paperback
- 139 Seiten
- Karbon Kitaplar
- paperback
- 612 Seiten
- Erschienen 2017
- e-artnow
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F