Verfolgt, „arisiert“, wiedergutgemacht?: Wie aus dem Warenhauskonzern Hermann Tietz Hertie wurde
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Beschreibung
Das Buch "Verfolgt, ‚arisiert‘, wiedergutgemacht?: Wie aus dem Warenhauskonzern Hermann Tietz Hertie wurde" von Ingo Köhler untersucht die Geschichte des deutschen Warenhauskonzerns Hermann Tietz, der in der Zeit des Nationalsozialismus „arisiert“ wurde. Der Autor beleuchtet die Hintergründe und Mechanismen der Enteignung jüdischer Unternehmer durch das NS-Regime und deren Auswirkungen auf die Familie Tietz. Das Werk beschreibt den Übergang des Unternehmens zu Hertie unter neuer nicht-jüdischer Führung und thematisiert auch die Nachkriegszeit, in der Fragen der Wiedergutmachung und Restitution eine zentrale Rolle spielten. Köhler bietet eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen während dieser Zeit und wirft einen kritischen Blick auf die Prozesse der „Wiedergutmachung“ nach 1945.
Produktdetails
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Über den Autor
- jp_oversized_book
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Heimatland Sachsen
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2005
- Wachter-Verlag
- Kartoniert
- 461 Seiten
- Erschienen 2013
- Gabler Verlag
- Gebunden
- 456 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 1994
- Die Werkstatt
- paperback
- 169 Seiten
- Erschienen 2018
- Shaker
- paperback
- 94 Seiten
- Erschienen 1987
- Greno
- Klappenbroschur
- 181 Seiten
- Erschienen 2022
- Reguvis Fachmedien




