
Paul Valéry: Für eine Epistemologie der Potentialität
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Beschreibung
Wie kaum ein Denker hat sich Paul Valéry zeitlebens mit der Frage der Potentialität des menschlichen Geistes beschäftigt. Für ihn stellt sich diese Frage in einem ganz grundlegenden Sinne. In dem Moment, da der Mensch sich nach der Möglichkeit seines Wissens fragt, nimmt für Valéry das Denken ein Verhältnis zu sich selbst ein, das sich nicht in den realisierten Möglichkeiten erschöpft. Die Potentialität des Geistes verhält sich demnach überschüssig zu seinen Artikulationen und erfordert deshalb eine Reflexion, die noch vor jeder Konkretisierung ansetzt. Um der transdiziplinären Dimension dieser Reflexion gerecht zu werden, versammelt dieser Band Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen die Frage der Potentialität perspektivieren. Es gilt den Begriff einer Potentialität des Wissens zu präzisieren, der auch über die Valéry-Forschung hinaus für die heutigen Wissensordnungen neue Forschungsperspektiven eröffnet.
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Über den Autor
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1983
- ELT
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- paperback
- 111 Seiten
- Erschienen 1982
- Springer
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 1993
- Routledge
- paperback
- 213 Seiten
- Erschienen 1990
- Open Court
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F