
Ästhetik der Atopie
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Beschreibung
Die späten Schriften Roland Barthes' und Pier Paolo Pasolinis gelten als unpolitische, vorwiegend privatisierend autobiographische Texte. Tatsächlich realisieren beide Autoren jedoch (und zwar kontinuierlich vom Früh- bis zum Spätwerk) eine Poetik der Atopie, die topische Gemeinplätze materialästhetisch funktionalisiert und ihnen auf diese Weise eine ideologiekritische Komponente abgewinnt. Nicht zuletzt in interartialen Texten zur bildenden Kunst entfalten Pasolini und Barthes das Konzept einer 'unzeitgemäßen' Moderne, deren transversale Spiegelungseffekte die Topik der Repräsentation aufbrechen und in eine atopische Mimographie überführen. von Oster, Angela
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus Verlag
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2008
- Passagen
- hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2024
- Thieme
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 1995
- Mosby