
Pindarrezeptionen
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht den Wandel des europäischen Pindarverständnisses: Bereitet Erasmus der Wiederentdeckung des princeps lyricorum den Weg, so bildet Herder einen Höhepunkt der enthusiastischen Rezeption, die im 19. Jahrhundert rasch verebbt. Pindar dient als Paradigma heterogener Diskurse, angefangen von der Rhetorik, Theologie und Philosophie bis zur Etymologie, Übersetzungstheorie, Kulturgeschichte, Poetologie und Geschichtsphilosophie. Diese unterschiedlichen Zugänge werden exemplarisch vorgestellt: an Erasmus, den englischen Pindaricks, dem Berliner Rektor Damm und Winckelmann, den ersten Übersetzungen ins Deutsche wie auch an Goethes Sturmlied und Herder. Dieser zieht die Summe seines Jahrhunderts und weist über dessen Grenzen hinaus. Der Autor ist erster Preisträger des "Heidelberger Förderpreises für klassisch-philologische Theoriebildung" von Vöhler, Martin
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Über den Autor
- Gebunden
- 380 Seiten
- Erschienen 2022
- Academia
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2020
- Königshausen u. Neumann
- hardcover
- 211 Seiten
- Erschienen 2012
- BARKHUIS
- hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 2012
- Nikol
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2009
- Gütersloher Verlagshaus
- hardcover
- 1552 Seiten
- Artemis & Winkler