
Integration und Ausgrenzung in der städtischen Gesellschaft: Eine jüdisch-nichtjüdische Beziehungsgeschichte Kölns 1918-1933 (Veröffentlichungen des ... für Abendländische Religionsgeschichte)
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Beschreibung
Das Buch "Integration und Ausgrenzung in der städtischen Gesellschaft: Eine jüdisch-nichtjüdische Beziehungsgeschichte Kölns 1918-1933" von Nicola Wenge untersucht die komplexen sozialen, politischen und kulturellen Beziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Bürgern in Köln während der Weimarer Republik. In dieser Zeitspanne, geprägt von den Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs und den Herausforderungen der jungen Demokratie, beleuchtet Wenge die Dynamiken von Integration und Ausgrenzung innerhalb der städtischen Gesellschaft. Sie analysiert, wie jüdische Bürger trotz wachsender antisemitischer Tendenzen versuchten, sich in das öffentliche Leben zu integrieren, und wie diese Bemühungen durch gesellschaftliche Vorurteile und politische Entwicklungen behindert wurden. Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Alltagsrealitäten dieser Zeit und trägt zum Verständnis der jüdisch-deutschen Geschichte bei.
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Über den Autor
- Leinen
- 428 Seiten
- Erschienen 1997
- C.H.Beck
- paperback
- 451 Seiten
- Calwer
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- hardcover
- 200 Seiten
- Löcker Verlag
- Gebunden
- 459 Seiten
- Erschienen 2008
- Cmz
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter Oldenbourg
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1988
- Echter
- Gebunden
- 334 Seiten
- Erschienen 2019
- Transit
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 1999
- Hahnsche Buchh.
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2011
- Passage-Verlag
- Gebunden
- 1317 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck