Das Scheinproblem "Willensfreiheit"
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Beschreibung
Aus dem Vortrag: «Diejenigen, die mit aus dem Zusammenhang der Neurobiologie gewonnenen Argumenten , tun dies nicht, sondern greifen - zu Recht übrigens - bestimmte verschrobene philosophische Konzepte an, von denen manche meinen, die Idee der Willensfreiheit sei in ihnen fundiert. Da sie aber nicht behaupten, bloß diese Konzepte zu bestreiten, sondern die Idee der Willensfreiheit selber, übernehmen sie zwangsläufig diese Konzepte, und so wird die ganze Angelegenheit eine Art Schattenboxen gegen einen nicht vorhandenen Gegner.» In seinem Vortrag stellt Jan Philipp Reemtsma neue Gedanken zu der seit der Antike immer wieder aufkehrenden Debatte um das Problem der sogenannten "Willensfreiheit" vor. von Reemtsma, Jan Philipp
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag




