Der Hund ist der Begleiter des Menschen seit Jahrtausenden. Jan Philipp Reemtsmas Exkursionen zum "Hund in der Malerei" unterscheiden, gelehrt und unterhaltend die verschiedenen Funktionen, die sie in der Malerei innehaben. »Hunde als...

"Schriften zur Literatur" ist eine dreiteilige Sammlung von Essays und Analysen des renommierten deutschen Literaturwissenschaftlers Jan Philipp Reemtsma. In Band 1 widmet er sich klassischen Autoren wie Homer und Shakespeare sowie dem...

Ist Folter in einem modernen Rechtsstaat unter bestimmten Bedingungen legitimierbar? Diese Frage wurde nach dem 11. September 2001 in den USA aufgeworfen: Wäre Folter ein zulässiges, vielleicht notwendiges Mittel, wenn dadurch ein...

In "Die Gretchenfrage: 'Nun sag', wie hast du's mit der Religion?'" von Jan Philipp Reemtsma, wird das komplexe Thema der Religion in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Reemtsma wirft die Frage auf, wie sich unsere...

Der vorliegende Band versammelt Aufsätze und Reden Jan Philipp Reemtsmas zu Erscheinungsformen und Folgen individueller und institutioneller Gewalt. Aus dem Inhalt: - Mord am Strand - über Georg und Reinhold Forster - Die Blutkur oder...

"Traumprotokolle" ist eine Sammlung von Traumerzählungen des Autors Jan Philipp Reemtsma, die über einen Zeitraum von 30 Jahren entstanden sind. Das Buch bietet einen tiefen und persönlichen Einblick in Reemtsmas Unterbewusstsein und...

Gewalt gibt es nur da, wo es eine schweigende Mehrheit gibt - Jan Philipp Reemtsmas Bändchen "Die Gewalt spricht nicht" fasst drei Aufsätze über Nationalsozialismus, Gewalt und den Status der Opfer aus den Jahren 1996 bis 2000 zusammen...

"Das unaufhebbare Nichtbescheidwissen der Mehrheit: Sechs Reden über Literatur und Kunst" von Jan Philipp Reemtsma ist eine Sammlung von sechs Vorträgen, die sich auf verschiedene Aspekte von Literatur und Kunst konzentrieren. Das Buch...

Reemtsmas Überlegungen zur Gewalt - in zwei Texten gebündelt: zum einen in »Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet«, seinem Abschiedsvortrag vom Hamburger Institut für Sozialforschung, zum anderen in seinem Essay »Gewalt und...

Aus dem Vortrag: «Diejenigen, die mit aus dem Zusammenhang der Neurobiologie gewonnenen Argumenten , tun dies nicht, sondern greifen - zu Recht übrigens - bestimmte verschrobene philosophische Konzepte an, von denen manche meinen, die...

Die Zivilisation steht auf dünnem Eis. Hier riskiert ein Intellektueller einen Blick in die abgründige Tiefe!In seinen Essays diskutiert Jan Philipp Reemtsma das Unbehagen an einer Zivilisation, zu der die Gewalt als mögliche, vielleicht...

"Die Probleme der Gewalt sind immer noch sehr dunkel", schrieb Hannah Arendt vor rund 40 Jahren. Und dieses Diktum, so konnte man noch Anfangder 1990er Jahre im Sonderheft der "Deutschen Zeitschrift für Soziologie" lesen, gelte...