
Diskurstheoretische Glaubensverantwortung
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Beschreibung
Die religiöse Epistemologie fragt nach den methodischen Grundlagen einer zeit- und vernunftgemäßen Form der rationalen Glaubensverantwortung. Der Autor entwickelt den Entwurf eines tragfähigen Modells religiöser Erkenntnistheorie in Auseinandersetzung mit der Diskurstheorie von Jürgen Habermas. Grundlegende Aspekte werden dabei mit zeitdiagnostischen und fundamentaltheologischen Erkenntnissen verzahnt, um das Potenzial der Diskurstheorie für ein solches Modell zu erschließen. Dabei zeigt sich: Habermas' eigene Vorbehalte gegen eine diskursive Erörterung des Rationalitätspotenzials der Religion sind unbegründet. Innerhalb diskurstheoretischer Bahnen lässt sich ein intersubjektives Modell der Rechtfertigung religiöser Überzeugungen erarbeiten, welches mit den Herausforderungen des Pluralismus, des Postsäkularismus, des Naturalismus und des religiösen Fundamentalismus produktiv umgehen kann. von Breul, Martin
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Über den Autor
Dr. phil. Dr. theol. Martin Breul, geb. 1986, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln.
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1978
- P.I.E.
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 251 Seiten
- Erschienen 2018
- ARES Verlag
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2018
- Waxmann
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Echter
- Kartoniert
- 617 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer