
Cartesianische Meditationen: Eine Einleitung in die Phänomenologie (Philosophische Bibliothek)
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Beschreibung
"Cartesianische Meditationen: Eine Einleitung in die Phänomenologie" von Edmund Husserl ist ein philosophisches Werk, das auf einer Vorlesungsreihe basiert, die Husserl 1929 an der Sorbonne hielt. In diesem Buch entwickelt Husserl seine phänomenologische Methode weiter und baut auf den Ideen von René Descartes auf, insbesondere dessen Konzept des radikalen Zweifels. Das Werk besteht aus fünf Meditationen, in denen Husserl grundlegende Fragen der Erkenntnistheorie und Bewusstseinsphilosophie untersucht. Er beginnt mit dem ego cogito und entfaltet daraus eine umfassende Analyse des Bewusstseins und seiner Strukturen. Dabei führt er den Begriff der "Reduktion" ein, durch den man zur "transzendentalen Subjektivität" gelangt – dem Ausgangspunkt für alle Gewissheit. Husserls Ziel ist es, eine sichere Grundlage für die Wissenschaften zu schaffen, indem er zeigt, wie alle Erkenntnisakte im bewussten Erleben verankert sind. Er behandelt Themen wie Intentionalität, Intersubjektivität und die Konstitution von Objektivität. Die "Cartesianischen Meditationen" gelten als zentraler Text der phänomenologischen Bewegung und haben großen Einfluss auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts ausgeübt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 600 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2002
- Modern Library
- Audio-CD -
- Erschienen 2010
- Arkana
- Gebunden
- 385 Seiten
- Erschienen 1994
- Ein-Fach-Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1998
- List