
Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung in Deutschland: Marginalisierte Stimmen im feministischen Diskurs der 70er, 80er und 90er Jahre (Gesellschaftsforschung und Kritik)
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Beschreibung
Das Buch "Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung in Deutschland: Marginalisierte Stimmen im feministischen Diskurs der 70er, 80er und 90er Jahre" von Jana Groth untersucht die Entwicklung und Bedeutung des Konzepts der Intersektionalität im deutschen feministischen Diskurs. Es beleuchtet, wie verschiedene Formen von Diskriminierung – etwa basierend auf Geschlecht, Rasse, Klasse oder sexueller Orientierung – miteinander verwoben sind und sich gegenseitig verstärken können. Groth analysiert insbesondere die Stimmen marginalisierter Gruppen innerhalb der feministischen Bewegungen dieser Jahrzehnte und zeigt auf, wie deren Erfahrungen oft übersehen oder unterrepräsentiert wurden. Durch eine kritische Betrachtung historischer Texte und Debatten trägt das Buch dazu bei, ein tieferes Verständnis für die Komplexität sozialer Ungleichheiten zu entwickeln und fordert eine inklusivere Herangehensweise an feministische Theorie und Praxis.
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Über den Autor
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