

Perspektiven zur Biologie der Freiheit
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Beschreibung
Das Autonomieprinzip der Evolution wird hier unter anderem im Phänomen des Spiels, im Gesang der Vögel und im Hinblick auf die Gesundheit des Menschen dargestellt. Des Weiteren wird die steinzeitliche Höhlenmalerei hinsichtlich der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins betrachtet und die Bewegungsflexibilität in der Evolution von Säugetier und Mensch untersucht. Auch die Formbildung und die Lebensweise von Pflanzen sowie die Kulturlandschaft bereichern den Blick auf das evolutionäre Geschehen. Zuletzt wird in diesem Buch auch ein Konzept vorgestellt, mit dem die spezifische Eigenständigkeit des Lebendigen selbst erfasst werden kann. von Rosslenbroich, Bernd
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Über den Autor
Bernd Rosslenbroich, geboren 1957, studierte Tiermedizin an der Universität Gießen und promovierte an der dortigen Humanmedizinischen Fakultät über ein Thema zur Krebstherapie. Er war wissenschaftlicher Assistent an der Universität Gießen in der Medizinischen Physiologie und ist seit 2007 Leiter des Instituts für Evolutionsbiologie an der Universität Witten/Herdecke. Im Verlag Freies Geistesleben erschienen bereits Entwurf zu einer Biologie der Freiheit und Die rhythmische Organisation. Aus der chronobiologischen Forschung.
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