
Diesseits des Virtuellen
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Beschreibung
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für oder gegen das Schreiben von Hand die Produktion von Literatur? Diese Fragen untersucht der Band aus medien- und literaturwissenschaftlicher sowie wissensgeschichtlicher Perspektive. Orientierten sich Untersuchungen bisher an der Abfolge der dominierenden Medien, nimmt dieser Band den Medienwandel unter Beachtung von Interferenzen in den Blick, die sich aus der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ergeben. von Büttner, Urs
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 378 Seiten
- Erschienen 2020
- transcript
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Gebunden
- 273 Seiten
- Erschienen 2021
- Wiley-VCH
- perfect
- 181 Seiten
- Erschienen 2001
- avedition,
- Gebunden
- 202 Seiten
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- Wiley
- Gebunden
- 46 Seiten
- Erschienen 2022
- Modo Press
- Kartoniert
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- audioCD
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Ronin-Hörverlag, ein Imprin...