Diesseits des Virtuellen
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Beschreibung
Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für oder gegen das Schreiben von Hand die Produktion von Literatur? Diese Fragen untersucht der Band aus medien- und literaturwissenschaftlicher sowie wissensgeschichtlicher Perspektive. Orientierten sich Untersuchungen bisher an der Abfolge der dominierenden Medien, nimmt dieser Band den Medienwandel unter Beachtung von Interferenzen in den Blick, die sich aus der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ergeben. von Büttner, Urs
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- Gebunden
- 202 Seiten
- Erschienen 2021
- Wiley
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2003
- Springer
- Gebunden
- 387 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2010
- Kerber Verlag
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2010
- Silberschnur




