
Hegel und die Macht
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Beschreibung
Hegels Denken zeugt von einem tiefen Bewusstsein der Macht. Schon lange vor Nietzsche hat Hegel sehr eindringlich über Macht nachgedacht. Er ist wohl der erste Theoretiker der Macht. Die Macht bildet die Tiefenschicht des Hegelschen Denkens. So durchströmt sie die Innenräume seines Systems. Hans machttheoretische Erkundung stellt gleichzeitig eine sehr anschauli-che Einführung in Hegels Denken dar, die dessen verborgene Windungen freilegt. Hegel beschreibt Grundfiguren seines Denkens wie Geist, Gott, Gesetz, Begriff, Freiheit, Wahrheit oder Schönheit machttheoretisch. Er legt z. B. eindringlich dar, inwiefern die Religion ein Phänomen der Macht ist. So präsentiert sich seine Religionsphilosophie als eine spannungsreiche Phänomenologie der Macht. In der "Wissenschaft der Logik" entfaltet er eine Logik der Macht, die aktuell genug ist, um unterschiedliche Machtprozesse von heute präzis zu beschreiben. Die vorlegende Studie geht auch kritisch mit Hegel um. Sie macht Phänomene sichtbar, die sich der Machtlogik ganz entziehen. Verwiesen wird auf eine Freundlichkeit, die durch Abwesenheit der Macht glänzt. von Han, Byung-Chul
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Über den Autor
- paperback
- 234 Seiten
- Erschienen 1979
- Metzler
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- paperback
- 1339 Seiten
- Erschienen 2000
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 1296 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- Hardcover
- 526 Seiten
- Erschienen 2004
- Marix