
Die Krise der monetären Vergesellschaftung
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Beschreibung
Das Geld hat die globale Gesellschaft überlagert und beherrscht faktisch alle Lebensprozesse. Diese Einsicht wurde vielfach ausgesprochen: Geld regiert die Welt. Doch das Geld ist weit mehr. Die Gelderklärungen der Wirtschaftswissenschaften, aber auch der Philosophie - wie im vorliegenden Buch gezeigt wird - erweisen sich als vielfältige Irrwege. Sie übersehen: Geld ist allem anderen voran eine Denkform, die sich seit den Anfängen der Geldverwendung mehr und mehr dem menschlichen Bewusstsein überlagert hat - ein Vorgang, der als "Moderne" das Fundament einer globalen Kultur bildet. Vor allem die Wissenschaften, aber auch der Alltag der Menschen sind durchsetzt von einem berechnenden Denken, dessen Herkunft aus dem Geldverkehr nicht mehr erkannt wird. Das Geld als Denkform ist der vergessene Grund wissenschaftlicher Methoden. Deshalb sind Krisen der Geldverwendung stets zugleich Krisen der Vergesellschaftung. Sie erscheinen sowohl ökonomisch wie in den wissenschaftlichen Denkformen. Dieser innere Zusammenhang ist der Grund für die bunte Vielfalt der Krisenphänomene, die immer deutlicher in ihrer Gesamtheit als Krise der Moderne sichtbar werden. Erst die Erkenntnis dieses Grundes durch eine entfaltete Philosophie des Geldes erlaubt es, tatsächliche Lösungen für die allgegenwärtigen Krisenphänomene vorzuschlagen. von Brodbeck, Karl-Heinz
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Über den Autor
- Gebunden
- 800 Seiten
- Erschienen 2018
- Siedler Verlag
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2016
- Metropolis
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2019
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
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- 800 Seiten
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- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2009
- Paul Zsolnay Verlag
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- 424 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 544 Seiten
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