
Volksinitiative zwischen Recht und Politik
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Beschreibung
Die erstmals im 19. Jahrhundert im Zuge der demokratischen Bewegung im Kanton Zürich und anschliessend auf Bundesebene eingeführte Volksinitiative ermöglicht es den Stimmberechtigten, Rechtsnormen grundsätzlich ohne Einfluss von Regierung und Parlament zu erlassen. Nicht zu erstaunen vermag es daher, dass diese Behörden Mittel und Wege gefunden haben, den Herausforderungen durch die Volksinitiative zu begegnen, was sich insbesondere in den gegenwärtigen Konflikten bei der Umsetzung von umstrittenen Volksinitiativen auf Bundesebene zeigt. Ausgehend von diesem scheinbaren Gegensatz untersucht die vorliegende Studie die rechtlichen Mechanismen des Zusammenspiels von Volksinitiative und repräsentativen Behörden. von Seferovic, Goran
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Über den Autor
- Kartoniert
- 290 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
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- Meiner, F
- Kartoniert
- 177 Seiten
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- Mohr Siebeck
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- Erschienen 1994
- BEBUG
- Kartoniert
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- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
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- Mohr Siebeck
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- Erschienen 2007
- Wochenschau Verlag
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- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- ABOD Verlag